Tendenz: steigend

Interessante Entwicklung: Erst waren es die „Fridays for Future“, Schüler, die die Schule schwänzten, um „fürs Klima“ zu demonstrieren. Derzeit läuft die „Extinction Rebellion“ (kurz „XR“), was übersetzt so viel heißt wie „Rebellion gegen das Aussterben“. Dort wird auch schon mal zum „zivilen Ungehorsam“ aufgerufen, z.B. um Straßen zu blockieren oder Wände zu beschmieren. Die nächste Stufe werden dann wohl die „Klimaterroristen“ bzw. „Klima-Fighter“ sein, die sich von der Politik und der Gesellschaft gezwungen sehen, Gewalt anzuwenden. Gegen all jene, die ihre einzig wahre Botschaft nicht hören wollen. Zerstören und vernichten. Natürlich nur für die gute Sache. Aber noch ist es ja Gott sei Dank nicht so weit.

 

Glaubens-Sätze

Es wird teilweise so getan, als ob die Welt in den nächsten Monaten untergehen würde. Ich sehe das jedenfalls bei weitem nicht so dramatisch. Ich glaube an die große regenerative Kraft der Erde, daran, dass sie uns wohlgesonnen ist. Und an den Einfallsreichtum und die Schöpferkraft der Menschen. Ende des letzten Jahrtausends hieß es, dass das immer größer werdende Ozonloch unser aller Ende sein könnte. Heute spricht kein Mensch mehr vom Ozonloch, dafür wird jetzt die „Klimakatastrophen-Sau“ durchs Dorf getrieben. Interessant auch diese Sehnsucht nach einer „Führer-Figur“, selbst wenn es sich dabei „nur“ um ein 16-jähriges Mädchen mit Asperger-Syndrom handelt. Für die die Last als Retterin der Welt vielleicht ein wenig zu groß sein könnte.

 

Und ich seh auf die Uhr …

Ich halte nicht so viel von dieser Klima-Hysterie und wie sie derzeit überall verbreitet wird. Und auch nicht von den ganzen Klimarettungs-Schnellschüssen, die jetzt verlangt werden („Öko-Diktatur“). Selbst die Wissenschaft ist sich nicht einig über die Auslöser des Klimawandels und dessen Folgen. Aber es finden derzeit nur jene Gehör, die das Schlimmste voraussagen. Jene mit abweichenden Meinungen werden als „Klima-Leugner“ verunglimpft. Dass ewiges Wachstum, Verschwenden der Ressourcen sowie Verschmutzen und Vermüllen unseres Planeten auf Dauer nicht gut gehen können, wird der Menschheit immer klarer. Sie ist auf dem Weg. Und das ist gut so. Jedenfalls ist es in meinen Augen noch lange nicht 5 Minuten vor zwölf oder gar 5 Sekunden vor zwölf, wie uns gewisse Kreise (warum auch immer) einreden wollen.

 

Too many people

Hier eine kühne These an alle Klimakatastrophen-Gläubigen: Das Klima wird NICHT das große Problem der nächsten Generation(en) sein, nein, das wird die Überbevölkerung sein! Bin schon neugierig auf die Demonstrationen dagegen und auf die Parolen, die dann gerufen werden! „Nuclear war for future!“?

 

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