Wunder-Fabel

 

Ich erwachte heute mit einem richtig guten Gefühl.
Nachdem ich am Ende eines langen Traumes
ein Ferrero Rocher geschenkt bekam.
Was mich im Traum überraschte und erfreute und ich dankbar annahm.


Im Bett liegend kam mir ein Film in den Sinn
den ich gestern gesehen hatte – „Die Wunderübung“.
Und mir fielen plötzlich noch mehr „Wunder-Filme“ ein.
Kürzlich erst im ORF: „Das Wunder“
der Weihnachtsklassiker: „Das Wunder von Manhatten“
dann: „Die fabelhafte Welt der Amélie“
eine Doku: „Die fantastische Reise der Zugvögel“
und ein Harry-Potter-Ableger: „Fantastische Tierwesen“.


Alles tolle, interessante, teils wunderschöne Filme.
Filme, die die Wörter „Wunder“, „fabelhaft“ oder „fantastisch“
im Titel haben, werde ich mir in Zukunft öfter anschauen!


Außerdem sind „Wunder“, „fantastisch“ und „fabelhaft“
schöne und starke Wörter, die wir ruhig öfter
in unseren täglichen Sprachgebrauch einbauen könnten.
Sollten. Ja fast müssten!
Weil sie einfach gut tun.
Eine wunderbare Idee.
Fühlt sich fantastisch an!

 

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